Mit der Stimme Eindruck hinterlassen

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September 25, 2012 | Flirten, Gut zu wissen

Fotolia 23242296 XS Mit der Stimme Eindruck hinterlassenMit der Stimme sind wir Menschen in der Lage Botschaften zu versenden, die z.B. Glaubwürdig- und Ehrlichkeit hervorrufen, oder auch Misstrauen erwecken. Gesprächspartner die über eine positive Stimmlage verfügen, sind dabei in der Lage ihr angestrebtes Ziel leichter zu erreichen. Der Eindruck des Gesprochenen hinterlässt bei dem Zuhörer einen Eindruck, der sich aus Klangfarbe, Lautstärke und Sprachgeschwindigkeit zusammensetzt. Um ein Gespräch ansprechend zu gestalten, darf der Stimmverlauf nicht in einer monotonen Litanei enden, sondern sollte mit einem entsprechendem Wechsel aus Lautstärke und Geschwindigkeit bestehen. Damit es bei der Stimmlage bei längeren Gesprächen nicht zu einer Ermüdungserscheinung kommt, sind kleine Verschnaufpausen und Durchatmen sehr wichtig. So wird z.B. bei einem Telefonchat die angestaubte Spannung gelöst und die Dynamik gesteigert. Den besten Anklang findet dabei eine Stimmlage die klar, deutlich, und rhythmisch klingt. Probleme treten allerdings auf, wenn Endsilben verschluckt werden oder Verlegenheitslaute (Mmmh, Ähm oder Öh) verwendet werden. Menschen verfügen über eine äußerst ausgeprägte Sensibilität, dabei werden Worte in wichtigen Gesprächen sehr sorgfältig abgewogen.

Die Stimme stellt die eigene Persönlichkeit dar

Das Gesprochene gibt die gesamte Persönlichkeit wieder und kann dabei für Angst, Unsicherheit oder Nervosität stehen, aber auch Entschlossenheit und Souveränität lässt sich erkennen. Die Wiedergabe ist dabei ein maßgeblicher Erfolg, egal ob beim Flirt oder im Berufsleben.

Sympathie wecken

Eine wohlklingende und gut modulierte Stimmlage weckt beim Zuhörer Sympathie, dies lässt sich z.B. sehr gut bei festnetz-chat.de ausprobieren. Eine angenehme Stimmwiedergabe verleiht dem Redner dabei eine große Sicherheit und er erreicht eine optimale Wirkung.

Kommunikation

Ein sehr bedeutender Faktor in der Kommunikation stellt die Sprache dar. Die Klangerzeugung ist ein Zusammenspiel von mehr als 100 Muskeln. Auswirkungen auf die Sprachgestaltung haben dabei die Haltung, Ernährung sowie die Beschaffenheit der Umgebungsluft. Probleme entstehen z.B. wenn sich eine Erkältung eingeschlichen hat, oder die Stimmbänder gereizt sind. Mit einer geschickten Modulationsform lässt sich eine vertrauensvolle und zielgerichtete Atmosphäre schaffen.

Bild: © Benicce – Fotolia.com

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